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[Interview] Cornelius Pollmer über sein Buch, das Heimatsuchen und -finden und Ostdeutschland

Montag, 28. Dezember 2020

Ihr Lieben, 

Cornelius Pollmer; Foto: Amac Garbe
auf diesen Beitrag freue ich mich schon seit mindestens 3 Wochen und ich bin froh, ihn nun endlich mit euch teilen zu können! Das Buch "Heut ist irgendwie ein komischer Tag" habe ich 2019 rezensiert und war ganz begeistert (bin ich immer noch). Nun habe ich die Gelegenheit gehabt, Autor des Buches mit meinen Fragen zu bombardieren. Cornelius Pollmer, gebürtiger Dresdner, schreibt in Ostdeutschland für die Süddeutsche Zeitung und hat nach "Randland", einer Sammlung seiner Texte über den Osten (2018, Thelem), Brandenburg auf den Spuren Fontanes durchwandert und darüber in seinem Buch "Heut ist irgendwieein komischer Tag" (2019, Penguin) berichtet. Vor Weihnachten haben wir uns also über sein "Brandenbuch", wie Cornelius Pollmer es nennt, gesprochen, aber auch den Begriff der Heimat, Gerhard Gundermann und Ostdeutschland. Ich als Brandenburgerin habe aus dem Gespräch viel mitgenommen und hoffe, ihr habt ähnlich viel Spaß beim Lesen! Ganz besonders freue ich mich darauf, nun "Randland" zu lesen und mein Leseerlebnis dann mit euch zu teilen. Sicher bin ich mir jetzt, dass dieses Interview nur der Beginn einer Reihe sein wird, denn ich bin motiviert, angefixt und will mehr! ;)