auf diesen Beitrag freue ich mich schon seit mindestens 3 Wochen und ich bin
froh, ihn nun endlich mit euch teilen zu können!
Das Buch "Heut ist irgendwie ein komischer Tag" habe ich 2019 rezensiert
und war ganz begeistert (bin ich immer noch). Nun habe ich die Gelegenheit
gehabt, Autor des Buches mit meinen Fragen zu bombardieren.
Cornelius Pollmer, gebürtiger Dresdner, schreibt in Ostdeutschland für
die Süddeutsche Zeitung und hat nach "Randland", einer Sammlung seiner Texte über den Osten (2018, Thelem), Brandenburg auf
den Spuren Fontanes durchwandert und darüber in seinem Buch "Heut ist irgendwieein komischer Tag" (2019, Penguin) berichtet. Vor Weihnachten haben wir uns also
über sein "Brandenbuch", wie Cornelius Pollmer es nennt, gesprochen, aber auch
den Begriff der Heimat, Gerhard Gundermann und Ostdeutschland. Ich als
Brandenburgerin habe aus dem Gespräch viel mitgenommen und hoffe, ihr habt
ähnlich viel Spaß beim Lesen! Ganz besonders freue ich mich darauf, nun
"Randland" zu lesen und mein Leseerlebnis dann mit euch zu teilen. Sicher bin
ich mir jetzt, dass dieses Interview nur der Beginn einer Reihe sein wird, denn
ich bin motiviert, angefixt und will mehr! ;)
Mit dem Klick auf "Folgen" erklärst du dich damit einverstanden, dass dein mit deinem Blogger-Profil verlinkter Avatar in oben gezeigter Follower-Liste aufgeführt wird. Diese Einstellung kann jederzeit per Klick auf "Entfolgen" widerrufen werden.